Technische Chemikalien - Fein und Industriechemie
Unkraut ist nicht nur für Hobbygärtner, sondern vor allem im Ackerbau und dem Anbau verschiedener Pflanzenkulturen schlecht. Besonders, wenn die Qualität der angebauten Pflanzen darunter leidet. Vor dem Einsatz von Unkrautvernichtungsmitteln, auch Herbizide genannt, muss geprüft werden, ob das Mittel hier eingesetzt werden darf oder nicht. Denn nicht alle Unkrautvernichtungsmittel dürfen mit allen Pflanzen kombiniert oder am entsprechenden Ort eingesetzt werden.weiterlesen
Chemische Unkrautvernichter enthalten Stoffe, die Pflanzenhormonen nachempfunden sind. Diese bewirken in einer hohen Konzentration, dass zweikeimblättrige Pflanzen wie Unkraut in der bearbeiteten Region schnell wachsen und Unkrautpflanzen nach kurzer Zeit absterben. Von vielen Pflanzen werden die Stoffe über die Blätter aufgenommen. Die eigentliche Pflanze, die eine einkeimblättrige Pflanze ist, wird von diesem Vorgang verschont und trägt somit keinen Schaden davon. Gelingt die Unkrautvernichtung nicht direkt beim ersten Mal, ist ein weiterer Einsatz eines chemischen Unkrautvernichtungsmittels oftmals möglich. Jedoch kann es dafür erforderlich sein, dass ein gewisser Zeitraum zwischen beiden Vorgängen liegt.
Um die Wirkung des Unkrautvernichtungsmittels nicht negativ zu beeinflussen und Schäden zu vermeiden, sollten die Angaben auf der Beschreibung genau eingehalten werden. Auch die Witterungsverhältnisse sollten beim Einsatz des Unkrautvernichtungsmittels beachtet werden. Die beste Wirkung ist bei vielen Mitteln bei warmen und feuchten Witterungsverhältnissen zu erreichen.
Herbizide gibt es in verschiedenen Formen. Häufig werden flüssige Unkrautvernichtungsmittel eingesetzt. Diese werden entsprechend der Angaben mit Wasser vermischt und so auf die betroffene Fläche aufgetragen. Es gibt aber auch Unkrautvernichtungsmittel als Kombinationsprodukte in Verbindung mit Dünger beispielsweise. Deren Wirksamkeit ist allerdings weniger effektiv als die Wirkung flüssiger Unkrautvernichtungsmittel.
Häufig eingesetzte chemische Unkrautvernichter sind beispielsweise Roundup, das Glyphosat als Wirkstoff enthält, oder Banvel M, das Dicamba und MCPA als Wirkstoffe beinhaltet.
Um die Wirkung des Unkrautvernichtungsmittels nicht negativ zu beeinflussen und Schäden zu vermeiden, sollten die Angaben auf der Beschreibung genau eingehalten werden. Auch die Witterungsverhältnisse sollten beim Einsatz des Unkrautvernichtungsmittels beachtet werden. Die beste Wirkung ist bei vielen Mitteln bei warmen und feuchten Witterungsverhältnissen zu erreichen.
Herbizide gibt es in verschiedenen Formen. Häufig werden flüssige Unkrautvernichtungsmittel eingesetzt. Diese werden entsprechend der Angaben mit Wasser vermischt und so auf die betroffene Fläche aufgetragen. Es gibt aber auch Unkrautvernichtungsmittel als Kombinationsprodukte in Verbindung mit Dünger beispielsweise. Deren Wirksamkeit ist allerdings weniger effektiv als die Wirkung flüssiger Unkrautvernichtungsmittel.
Häufig eingesetzte chemische Unkrautvernichter sind beispielsweise Roundup, das Glyphosat als Wirkstoff enthält, oder Banvel M, das Dicamba und MCPA als Wirkstoffe beinhaltet.
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